Archiv für den Monat: Mai 2017

Einmal mehr

Einmal mehr „let us joyfully put ourselves in His hands“ (C.H Spurgeon).
Einmal mehr lasst uns von Gottes Angebot erzählen.
Die Zelttage sind nah.

Die Hand (Mark Demel)

Die Hand (Mark Demel)

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
(Johannes 3, 16)

Was würden Sie von Gott erzählen?

Seit dem 7. Mai 2017 ist in der CGN eine kleine Ausstellung zu sehen, in der Christen
diese Frage ganz persönlich und auf kreative Weise beantwortet haben:

„Und noch größer“ – Ausstellung in der CGN (5.5. – 8.6.2017)

Von rechts nach links betrachtet spannt sich – nach dem Elefanten-Mottobild auf der Staffelei (Gott ist größer als unsere Erkenntnis von Ihm) – ein thematischer Bogen vom gequilteten Baum des Lebens, der ja im Paradies stand, hin zum Ewigkeitsbild „Mein Zuhause“ links außen.
Zentral hängen die zwei Kreuz-Bilder „Mein Vater“ und „Gott ist Liebe“. Rechts davon erzählt der gequiltete Teppich mit dem Lebensbaum von Gott als dem Schöpfer und Vollender, und der Löwe von Gottes Macht und Barmherzigkeit.
Links davon zeugen die  Bilder von Gottes Erlösungswerk an uns: von der Freude über die Möglichkeit zum Neubeginn („Schuld-Vergeber“), von Heilung und Dankbarkeit („Mein Heiland und meine Freude“) und von Heiligung („Licht in der Finsternis: Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit“).

Sie sind herzlich eingeladen, die neun Werke zu betrachten und
die dazugehörigen Bibelverse und Glaubensaussagen auf sich wirken zu lassen!

Und wenn Sie Interesse an dem Teppich oder an einem der Bilder haben,
schreiben Sie gerne an kreativ@kirche-rhen.de – die Künstler würden sich freuen,
Ihre Werke gegen eine Spende zugunsten der „ER sucht Sie!“ – Zelttage an Sie abzugeben.

 

Ehrt vielmehr Christus, den Herrn, indem ihr Ihm von ganzem Herzen vertraut.
Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert,
Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt.
(1 Petrus 3, 15)