Als Reaktion auf das Leiden von Kindern im Krieg in Syrien gab Unicef gestern eine Erklärung heraus, in der auf den Satz: „Amman, 20 February 2018: No words will do justice to the children killed, their mothers, their fathers and their loved ones.“ (Es gibt keine Worte für die getöteten Kinder, ihre Mütter, ihre Väter und ihre Angehörigen.) zehn leere Zeilen folgten.
Wenn Nachrichtenbilder unseren Glauben an einen Gott in Frage stellen, der allmächtig ist und uns Menschen liebt; wenn wir um das Vertrauen ringen müssen, dass Gott auch im Leid da ist –
wie unfassbar groß muss eigentlich die Herrlichkeit sein, die unser allmächtiger und liebender Gott für uns vorbereitet hat, dass Er solch irdisches Leid mit uns erträgt auf unserem Weg dorthin?
Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen
gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.
(Römer 8, 18)