Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
(1 Johannes 1, 9)
Mich besinnen und umkehren
bekennen
in die Bresche treten
nicht nur für mich
um Vergebung flehen
die Gnade kaum fassen können
dass Gott wirklich treu ist und gerecht
und unsere Schuld einfach
„Herr, im Lichte Deiner Wahrheit erkenne ich, dass ich gesündigt habe in Gedanken, Worten und Werken. Dich soll ich über alles lieben, meinen Gott und Heiland; aber ich habe mich selbst mehr geliebt als Dich. Du hast mich in Deinen Dienst gerufen; aber ich habe die Zeit vertan, die Du mir anvertraut hast. Du hast mir meinen Nächsten gegeben, ihn zu lieben wie mich selbst; aber ich erkenne, wie ich versagt habe in Selbstsucht und Trägheit des Herzens. Darum komme ich zu Dir und bekenne meine Schuld. Richte mich, mein Gott, aber verwirf mich nicht.
Ich weiß keine andere Zuflucht als Dein unergründliches Erbarmen.„
(Gebet 800 aus dem Gesangbuch
in der 11.30 Uhr-Andacht am Sonntag, dem dritten Tag des 60 Stunden Gebets)