Das Gegenteil von egal

….. lautet: sein Leben hingeben für seine Schafe.

(Tabea Hintze)

Um Industrieschafe, Egoschafe und sonstige Schafe und vor allem um den guten Hirten,
der weiß, wo die grüne Wiese wirklich ist, ging es gestern im Zelttage-Jugendgottesdienst.
Unbedingt die Predigt von Daniel Hobe anhören: http://www.zelttage-hu.de/Vortraege

Jesus spricht: „Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;
und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen,
und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Was mir mein Vater gegeben hat,
ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen.
Ich und der Vater sind eins.“

(Johannes 10, 11 + 27-30)

Um den Vater wissen

Vertrauen (Evelin Friedrich, Sandbild)

Hoch über dem Marktplatz einer kleinen Stadt hatte ein Seiltänzer sein Seil gespannt und machte dort vor den staunenden Augen vieler Zuschauer seine gefährlichen Kunststücke. Gegen Ende der Vorstellung holte er eine Schubkarre hervor und fragte einen der Anwesenden: „Sagen Sie, trauen Sie mir zu, dass ich die Karre über das Seil schiebe?“ „Aber gewiß“, antwortete der Gefragte fröhlich und auch mehrere andere der Unstehenden stimmten der Frage sofort zu.
„Dass ich einen Menschen hinüber fahren kann?“ – “ Äh, ja.“
„Würden Sie sich dann in die Karre setzen und von mir über das Seil fahren lassen?“ fragte der Schausteller weiter.
Da wurden die Mienen der Zuschauer ängstlich. Nein, dazu hatten sie keinen Mut, das trauten sie sich und ihm nicht zu.

Plötzlich meldete sich ein Junge. „Ich setze mich in die Karre!“, rief er, kletterte hinauf, und unter dem gespannten Schweigen der Menge schob der Mann das Kind über das Seil. Als er am anderen
Ende ankam, klatschten alle begeistert Beifall. Einer aber fragte den Jungen: „Sag, hattest du gar keine Angst da oben?“
„Oh nein“, lachte der, „der mich über das Seil schob, ist ja mein Vater!“

(Quelle unbekannt; eine der Internet-Versionen der Geschichte, die Propst Riecke gestern in seiner Predigt im Eröffnungsgottesdienst der Zelttage erzählt hat)

Kommt

Aus der Dunkelheit ins Licht
eingeladen
kommt und trinkt wenn Ihr durstig seid
schmeckt und seht
habt Vertrauen in Jesus
so gut

Come to the light (SN)

Wen da dürstet, der komme! Wer Verlangen trägt,
der empfange das Wasser des Lebens umsonst!
(Offenbarung 22, 17)

Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist.
Wohl dem, der auf ihn trauet!
(Psalm 34, 9)

 

Einmal mehr

Einmal mehr „let us joyfully put ourselves in His hands“ (C.H Spurgeon).
Einmal mehr lasst uns von Gottes Angebot erzählen.
Die Zelttage sind nah.

Die Hand (Mark Demel)

Die Hand (Mark Demel)

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
(Johannes 3, 16)

Was würden Sie von Gott erzählen?

Seit dem 7. Mai 2017 ist in der CGN eine kleine Ausstellung zu sehen, in der Christen
diese Frage ganz persönlich und auf kreative Weise beantwortet haben:

„Und noch größer“ – Ausstellung in der CGN (5.5. – 8.6.2017)

Von rechts nach links betrachtet spannt sich – nach dem Elefanten-Mottobild auf der Staffelei (Gott ist größer als unsere Erkenntnis von Ihm) – ein thematischer Bogen vom gequilteten Baum des Lebens, der ja im Paradies stand, hin zum Ewigkeitsbild „Mein Zuhause“ links außen.
Zentral hängen die zwei Kreuz-Bilder „Mein Vater“ und „Gott ist Liebe“. Rechts davon erzählt der gequiltete Teppich mit dem Lebensbaum von Gott als dem Schöpfer und Vollender, und der Löwe von Gottes Macht und Barmherzigkeit.
Links davon zeugen die  Bilder von Gottes Erlösungswerk an uns: von der Freude über die Möglichkeit zum Neubeginn („Schuld-Vergeber“), von Heilung und Dankbarkeit („Mein Heiland und meine Freude“) und von Heiligung („Licht in der Finsternis: Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit“).

Sie sind herzlich eingeladen, die neun Werke zu betrachten und
die dazugehörigen Bibelverse und Glaubensaussagen auf sich wirken zu lassen!

Und wenn Sie Interesse an dem Teppich oder an einem der Bilder haben,
schreiben Sie gerne an kreativ@kirche-rhen.de – die Künstler würden sich freuen,
Ihre Werke gegen eine Spende zugunsten der „ER sucht Sie!“ – Zelttage an Sie abzugeben.

 

Ehrt vielmehr Christus, den Herrn, indem ihr Ihm von ganzem Herzen vertraut.
Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert,
Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt.
(1 Petrus 3, 15)

 

Frühling

Wenn Neues hervorbricht, sich entfaltet und zur Blüte kommt — nicht nur in der Natur, sondern auch in der geistlichen Landschaft, und zum Beispiel auch im Hinblick auf Kreativität für Gott:

Herzliche Einladung zu einem Lobpreis-Abend in der CGN mit Flaggentanz und Ausstellungs-Eröffnung und anschließendem Beisammensein bei Knabbereien und Getränken!

Erstmals gezeigt werden die neun Werke, die im Rahmen des „Und noch größer“ – Projekts zusammengekommen sind, zu dem u.a. auch auf dieser Internetseite eingeladen worden war und aus denen übrigens ein verleimter Postkartenblock entstanden ist, der an dem Abend verschenkt wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch:

Worship Night
mit Flaggentanz und Vernissage

in der CGN (Christliche Gemeinde Norderstedt,
Falkenbergstraße 17-21, 22844 Norderstedt)

am Sonntag, den 7. Mai 2017, um 19.30 Uhr

Ins Oster-Licht

Täglich auferstehen aus dem Grab der Hartherzigkeit.
Täglich auferstehen aus dem Grab der Kämpfe.
Täglich auferstehen aus dem Grab der Kleingläubigkeit.
In Deiner Kraft, Du wahrhaftig Auferstandener.

Denn für Gott ist nichts unmöglich.
(Lukas 1, 37)

Nicht nur Wunsch, sondern Anspruch

Vom einzigen König und dem Herz der Zelttage
(zur Predigt von Dirk Evert im „ER sucht Sie“ – Gottesdienst am 26. 3. 17)

Liebender König. Oder: Wenn es Gott gibt
und er lädt mich ein und ich gehe nicht hin
.
Wenn es wahr ist
dass Gott als König regiert
ist es respektlos.
Wenn es wahr ist
dass Gott allmächtig ist und ewig
ist es unklug.
Wenn es wahr ist
dass Gott alles geschaffen hat
Himmel und Erde, auch mich
ist es undankbar.
Wenn es wahr ist
dass Gott die Schlüssel des Himmels und der Hölle in seiner Hand hält
ist es leichtfertig.
Wenn es wahr ist
dass Gott gütig ist und mich beschenken will
ist es hochmütig.
Wenn es wahr ist
dass Gott mich so sehr liebt
dass er am Kreuz für mich gestorben ist
ist es –
Wenn es Gott gibt und er liebt mich unermesslich und er lädt mich ein und ich gehe nicht hin,
dann hat er das nicht verdient.
(SN)

(Urheber leider unbekannt)