Schlagwort-Archive: Zelttage
Nächster Halt: Kreuzkirche Henstedt-Ulzburg
Zweite Station
Vor ziemlich genau einem Jahr hat alles begonnen: Aus einem der ersten Gebetsabende für die Zelttage heraus entstand die Idee zu dem „Und noch größer“-Projekt – und damit die Einladung an Christen der sechs Zelttage-Gemeinden, die Frage Wie ist Dein Gott? künstlerisch zu beantworten.
Ein Buch wie ursprünglich angedacht ist aus den eingegangenen Werken nicht entstanden, dafür aber ein verleimter Postkarten-Block und vor allem die kleine Wanderausstellung, die nun noch bis zu den Sommerferien im Eingangsbereich der St. Petrus Kirche zu sehen ist auf ihrer zweiten Station nach einigen Wochen im Kirchenraum der CGN.
Weiterhin viel Freude und Segen beim Betrachten!
PS: Gegen eine Spende zugunsten der Zelttage können die ausgestellten Bilder und der gequiltete Teppich erworben werden.
Über eine entsprechende Mail an kreativ@kirche-rhen würden wir uns sehr freuen.
Das Gegenteil von egal
….. lautet: sein Leben hingeben für seine Schafe.
Um Industrieschafe, Egoschafe und sonstige Schafe und vor allem um den guten Hirten,
der weiß, wo die grüne Wiese wirklich ist, ging es gestern im Zelttage-Jugendgottesdienst.
Unbedingt die Predigt von Daniel Hobe anhören: http://www.zelttage-hu.de/Vortraege
Jesus spricht: „Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;
und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen,
und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Was mir mein Vater gegeben hat,
ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen.
Ich und der Vater sind eins.“
(Johannes 10, 11 + 27-30)
Schon be(f)reit?
„Wenn wir es schaffen, den Rucksack unseres Lebens vor dem Kreuz abzulegen, …“
(Pastor Jörn Dau-Schmidt im Zelttage-Vortrag vom 14.6.: http://www.zelttage-hu.de/Vortraege )
Schönheit und Macht
Über allem liegt
als Schutz und Schirm
die Herrlichkeit des Herrn.
(Jesaja 4, 5)
Um den Vater wissen
Hoch über dem Marktplatz einer kleinen Stadt hatte ein Seiltänzer sein Seil gespannt und machte dort vor den staunenden Augen vieler Zuschauer seine gefährlichen Kunststücke. Gegen Ende der Vorstellung holte er eine Schubkarre hervor und fragte einen der Anwesenden: „Sagen Sie, trauen Sie mir zu, dass ich die Karre über das Seil schiebe?“ „Aber gewiß“, antwortete der Gefragte fröhlich und auch mehrere andere der Unstehenden stimmten der Frage sofort zu.
„Dass ich einen Menschen hinüber fahren kann?“ – “ Äh, ja.“
„Würden Sie sich dann in die Karre setzen und von mir über das Seil fahren lassen?“ fragte der Schausteller weiter.
Da wurden die Mienen der Zuschauer ängstlich. Nein, dazu hatten sie keinen Mut, das trauten sie sich und ihm nicht zu.
Plötzlich meldete sich ein Junge. „Ich setze mich in die Karre!“, rief er, kletterte hinauf, und unter dem gespannten Schweigen der Menge schob der Mann das Kind über das Seil. Als er am anderen Ende ankam, klatschten alle begeistert Beifall. Einer aber fragte den Jungen: „Sag, hattest du gar keine Angst da oben?“
„Oh nein“, lachte der, „der mich über das Seil schob, ist ja mein Vater!“
(Quelle unbekannt; eine der Internet-Versionen der Geschichte, die Propst Riecke gestern in seiner Predigt im Eröffnungsgottesdienst der Zelttage erzählt hat)
Kommt
Aus der Dunkelheit ins Licht
eingeladen
kommt und trinkt wenn Ihr durstig seid
schmeckt und seht
habt Vertrauen in Jesus
so gut
Wen da dürstet, der komme! Wer Verlangen trägt,
der empfange das Wasser des Lebens umsonst!
(Offenbarung 22, 17)
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist.
Wohl dem, der auf ihn trauet!
(Psalm 34, 9)
Einmal mehr
Einmal mehr „let us joyfully put ourselves in His hands“ (C.H Spurgeon).
Einmal mehr lasst uns von Gottes Angebot erzählen.
Die Zelttage sind nah.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
(Johannes 3, 16)
Was würden Sie von Gott erzählen?
Seit dem 7. Mai 2017 ist in der CGN eine kleine Ausstellung zu sehen, in der Christen
diese Frage ganz persönlich und auf kreative Weise beantwortet haben:
Von rechts nach links betrachtet spannt sich – nach dem Elefanten-Mottobild auf der Staffelei (Gott ist größer als unsere Erkenntnis von Ihm) – ein thematischer Bogen vom gequilteten Baum des Lebens, der ja im Paradies stand, hin zum Ewigkeitsbild „Mein Zuhause“ links außen.
Zentral hängen die zwei Kreuz-Bilder „Mein Vater“ und „Gott ist Liebe“. Rechts davon erzählt der gequiltete Teppich mit dem Lebensbaum von Gott als dem Schöpfer und Vollender, und der Löwe von Gottes Macht und Barmherzigkeit.
Links davon zeugen die Bilder von Gottes Erlösungswerk an uns: von der Freude über die Möglichkeit zum Neubeginn („Schuld-Vergeber“), von Heilung und Dankbarkeit („Mein Heiland und meine Freude“) und von Heiligung („Licht in der Finsternis: Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit“).
Sie sind herzlich eingeladen, die neun Werke zu betrachten und
die dazugehörigen Bibelverse und Glaubensaussagen auf sich wirken zu lassen!
Und wenn Sie Interesse an dem Teppich oder an einem der Bilder haben,
schreiben Sie gerne an kreativ@kirche-rhen.de – die Künstler würden sich freuen,
Ihre Werke gegen eine Spende zugunsten der „ER sucht Sie!“ – Zelttage an Sie abzugeben.
Ehrt vielmehr Christus, den Herrn, indem ihr Ihm von ganzem Herzen vertraut.
Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert,
Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt.
(1 Petrus 3, 15)