Das mit dem Beten ist so eine Sache:
Manchmal erhört Gott unsere Bitten – manchmal nicht.
Manchmal Jahre später. Manchmal so anders als in unserer Vorstellung.
Manchmal macht im Nachhinein alles Sinn. Manchmal bleiben Gottes Wege ein Leben lang unbegreiflich.
„Wendet euch vielmehr in jeder Lage mit Bitten und Flehen und voll Dankbarkeit an Gott und bringt eure Anliegen vor ihn,“ fordert uns die Bibel auf (Philipper 4,6).
Warum? Als wäre dem souveränen Gott, der unsere Herzen besser kennt als wir selber, auch nur eine einzige Not dieser Erde verborgen.
Was wäre, wenn es beim Beten um so viel mehr ginge?
Zum Beispiel darum, dass die Rebe sich auf den Weinstock besinnt, den sie zum Leben braucht.
Zum Beispiel darum, Gemeinschaft zu suchen mit dem Vater in der Nachfolge des Sohns unter der Führung des Geistes.
Einzutauchen in Gottes unermessliche Liebe.
Uns zu durchtränken mit Gottes heiliger Gegenwart.
Man kann nicht in Gottes Gegenwart stehen, ohne verändert zu werden, heißt es.
Allein deshalb lasst uns nicht müde werden, Gott unsere Herzen und die Welt hinzuhalten im Gebet.
Und wenn Sie wissen wollen, was Strohballen mit Gebet zu tun haben, klicken Sie bitte hier:
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